Doof ist Doof und bitte mehr Hirn für Zürich!

Herzlich Willkommen im grössten Bordell der Stadt Zürich, der Erotikmesse von Zürich.

Auch wir von Hot-CHocolat werden wieder an der Erotikmesse mit unserem Porno-Gewerbe und einer Werbeplattform für Prostituierten dabei sein.

Liebe Besucher, die an die Erotikmesse nach Zürich kommen, passt auf die Geschlechtskrankheiten auf, denn die sind nämlich überall, besonders auf Erotikmessen…

Aber wir sind nicht einfach nur so der grösste Porno Anbieter von heissen Schokoladen, nein, wir sind nämlich nicht nur Frauenfeindlich, sondern auch so richtig Männerfeindlich…
http://www.hot-chocolat.ch/produkt/penis-lolly-gerippt/

Herr Kantonsrat Hans Egli von der EDU, seien Sie unbesorgt – Wir haben unseren Schoggi-Muschis und Schoggi-Penissen (egal ob Weiss oder Dunkel) nahegelegt, sie sollen künftig Gummis nehmen.
Wem dem nicht Folge leistet, wird sofort eingeschmolzen

Betreffend Ihrer Anfrage im Kantonsrat, finde ich, Sie sind eine Schande für die Stadt Zürich, einer liberalen Stadt mit weltweiter Bedeutung und internationalem Einfluss.

Mein heutiges Motto: Doof ist Doof und bitte mehr Hirn für Zürich!

http://www.telezueri.ch/…/14723-episode-erotikmesse-in-zuer…

https://www.kantonsrat.zh.ch/Geschaefte/Geschaefte.aspx…

Es tut mir leid…

Es tut mir leid….

Es tut mir sehr leid, denn ich bin der, der am Freitagmorgen in Zürich vor dem Milchbucktunnel den Orgeleffekt ausgelöst hat. Sorry, es tut mir wirklich leid!

Aber zuerst von Anfang an.

Auf der Fahrt in die Zürcher Innenstadt am Freitagmorgen früh, da wo jeden Tag in der Rush Hour alle links und rechts überholen, ungeblinkt reindrücken, sich waghalsig reinquetschen, total im Stress sind und spontan die Spur wechseln….

Ja da war ich wie immer zeitig und easy unterewegs, ohne Stress und mit sehr gutem Abstand zum Vordermann im Schöneichtunnel.

Wer Licht-Hupt da hinter mir, da plötzlich zum zweiten Male…. «hey was willst – vorne an der Ampel stehst du eh wieder hinter mir!»

Ohhh was sehe ich da im Rückspiegel, ein Blaulicht. Na gut, ich schnell einen Schwenker nach rechts damit er an mir vorbeikommt und schon ist er zackig (wie ein Henker) an mir vorbei.
(wäre ich Polizist,  würde ich ihm sofort den Führerschein einziehen). Er bremst mich aus und winkt aus dem Kastenwagen, ich solle links auf die Seite fahren. Er mir gewunken, ich getan.

Er: Wissen Sie, wieso ich Sie angehalten habe?
Ich: Nö.
Er: Sie wissen nicht, wieso ich Sie angehalten habe?
Ich: Nö, ich war NICHT am Handy, habe NICHT Zeitung gelesen, habe NICHT Kaffeee getrunken und (dachte mir) es wurde mir auch keinen geblasen.
Er: Sie haben zuviel Abstand zum Vordermann, das gibt hinten einen Orgeleffekt…
Ich: Okeeeeeeiiii…..

Nach kurzer Belehrung entschuldigte sich dann der Polizist (der bei der Forensik arbeitet) dass er mich angehalten habe (ich mich auch bei ihm, dass ich den Orgeleffekt ausgelöst habe).
Er zieht sich schnell die Weste an um den Verkehr anzuhalten, damit ich wieder problemlos einspuren kann. Eigene Anmerkung: für SEINEN Orgeleffekt und die zusätzlichen Gaffer die den Verkehr verzögerten, kann ich aber wirklich nix dafür J

Fazit meiner Geschichte: sei respektvoll mit deinen Mitmenschen, aber glaube nicht (auch wenn es ein Polizist ist) immer alles was dir erzählt wird…

Wie dem auch sei, liebe Rush-Hour-Fahrer die am Freitagmorgen nach Zürich gefahren sind…. es tut mir leid, wirklich leid, den Orgeleffekt ausgelöst zu haben – ja, ja ich bin der Orgel-Effekt-Schuldige!

In diesem Sinne, einen guten Orgelfreien Start in den Montag!

Alle Jahre wieder…

Alle Jahre wieder… Wer kennt das nicht:
Da nimmt man sich eigentlich vor, dieses Jahr wirklich rechtzeitig an Mitarbeitergeschenke, Kundengeschenke und Weihnachtsgeschenke zu denken, doch dann geht dieser Gedanke irgendwo unter Arbeit und Freizeit verloren.

Die Zeit vergeht doch wirklich viel zu schnell!

Im Endeffekt zerbricht man sich paar Tage vor dem Ereignis den Kopf und versucht mit aller Kraft und Kreativität ein passendes Geschenk zu ergattern.

Lassen Sie sich doch einfach von unseren einmaligen Angeboten inspirieren und bestellen Sie Ihre Geschenke rechtzeitig und stressfrei.

 

Bestellen Sie heute auf Ihren gewünschten Liefertermin hin!

 

Wir werden die Schokoladen-Kreationen kurz davor frisch in unserer Schokoladen-Manufaktur mit Liebe von Hand produzieren.

Zeigen Sie Ihren Mitarbeitern, Kunden und Freunden die Wertschätzung, die sie verdienen.

Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

 

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Schoko-Laden Weltweit

Spannende Bilder von Schokoladenherstellern Weltweit…

Sende uns weitere Bilder von tollen Schoko-Laden – egal ob in Australien, Namibia, China oder Norwegen…

Die Fotos gerne per Whatsapp an die Hot-CHocolat Nummer +41 76 585 01 79 senden. Jeder echte Fotoeingang  mit Kommentar wird süss belohnt!

 

Hier zwei Bilder von Rene und Doris aus Forsand / Norwegen

Hot-CHocolat Norwegen 2 Hot-CHocolat Norwegen 1

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Hier zwei Bilder von Silvia aus Brügge / Belgien

Brügge Belgien 1 Brügge Belgien 2

Studie beweist – Hot-Chocolat macht süchtig

Studie beweist

Hot-Chocolat macht süchtig

Zürich – Gefährdet „Hot-Chocolat“ die Psyche? Laut einer Studie tendieren die Schweizer,
die Schokoladen gegessen haben, vermehrt das Leben zu geniessen.

Seit gut drei Jahren ist „Hot-CHocolat.CH“ auf dem Schweizer Markt präsent.
Eine jetzt veröffentlichte Studie warnt allerdings vor den exklusiven Schokoladen.
Die Schokoladen, die den Gaumen von Tausenden Lesern anregte, sollen angeblich traumatische Auswirkungen auf die menschliche Psyche haben. Die Schweizer, die die Schokoladen gegessen haben, tendieren laut einer von der Winkler Universität durchgeführten Studie dazu, ein breites Lachen zu entwickeln.

Gefahr durch Schokolade

„Fühlen wir uns auf emotionale Weise zu jemandem hingezogen, sei es zu einem Freund, einem Familienmitglied oder zum Partner, löst das in uns die Lust aus, diese Anziehung auch genüsslich umzusetzen“, sagt der Chocolatier Patrick Schenkel. Der Genuss von exklusiver Schweizer Schoggi, wie etwa „Hot-Chocolat“, könne gar ein Trauma absetzen.

Die Studie, die in diversen Fachzeitschriften publiziert wurden, beobachtete Hunderte Schweizer Frauen und Männer im Alter von 18 bis 99 Jahren. Die Forscher haben den Fokus auf den Zusammenhang zwischen Glücklich sein  gelegt und dem Essen von Schokoladen.
25 Prozent der Geniesser würden demnach eine Schokolade wählen, die sie heiss macht oder leidenschaftlich süss ist.
35 Prozent hätten kein Problem damit, eine Versuchung an ihrer Seite zu haben, die gewisse glückliche Eigenschaften zeigt. Und ganze 75 Prozent wären dazu bereit, sich eines extremen Schokoladengenuss zu unterziehen oder mehr als 24 Stunden gänzlich auf andere Nahrungsmittel zu verzichten.

Persönlicher Genuss

Laut den schweizerischen Wissenschaftlern seien viele Geniesser auch gefährdet, bei Problemen vermehrt auf Schokoladen zurückzugreifen. Auch vor dem Hintergrund des persönlichen Genusses zeigen sich glückliche Effekte. Mit Blick auf die heissesten Schokoladen würden 97 Prozent der befragten Schweizer und Schweizerinnen in ihrem Leben gerne mehr von den exklusiven Kreationen geniessen wollen.